Autohaus Brenk – Automobilkompetenz aus Rastatt
Zwischen Rastatt und dem etwas mehr als 20 Kilometer nördlich gelegenen Karlsruhe bestehen einige Ähnlichkeiten. Die Rede ist vor allem von der Rolle als badische Residenzstadt und dem Ausbau, der auch in Rastatt in der Epoche des Barock erfolgte. Rund 50.000 Menschen leben in der Stadt, die zeitweise auch eine Festung war und unmittelbar am Rhein liegt. Wer den Fluss überquert, befindet sich bereits in Frankreich und entsprechend sind es nur wenige Kilometer bis ins Elsass und die in die Vogesen. Rastatt selbst, liegt in der Oberrheinischen Tiefebene, wobei es aber im Osten auch nicht weit in den Schwarzwald ist. Zum ersten Mal in schriftliche Form erwähnt wurde der Ort im Jahr 1084. 1404 folgte die Erhebung zu einem Marktflecken und Ende des 17. Jahrhunderts war Rastatt komplett zerstört. Aus diesem Grund wurde zunächst im Jahr 1697 ein Jagdschloss des Markgrafen Ludwig Wilhelm errichtet, das alsbald zu einer Residenz ausgebaut wurde. Die Stadtrechte erhielt Rastatt im Jahr 1700 und auch in den kommenden Jahren wurde eifrig am Schloss gebaut und dieses erweitert. Zur heutigen Größe wuchs die Stadt allerdings erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Als Wahrzeichen gilt das Residenzschloss, darüber hinaus lohnen sich Schloss Favorite, die Pagodenburg sowie ein Blick auf das alte Rathaus und das Rossi-Haus. Ausflüge nach Frankreich lassen sich mit der Fähre unternehmen.
Ökonomisch ist Rastatt von der Automobilindustrie geprägt. Hier befindet sich ein großes Werk eines bekannten deutschen Herstellers und entsprechend haben sich auch Automobilzulieferbetriebe angesiedelt. Auch steht Rastatt für Medizintechnik und Metallverarbeitung. Erreicht wird die Stadt über die Autobahn A5 sowie zwei Bundesstraßen und natürlich über Schienenverbindungen.
Ihre Suche nach einem passenden Fahrzeug in Rastatt führt direkt zum Autohaus Brenk. Einer unserer fünf Standorte befindet sich direkt in der Innenstadt, namentlich in der Karlsruher Straße, sodass Sie es auf keinen Fall weit zu uns haben. Freuen Sie sich auf ein tief in der Region verwurzeltes Familienunternehmen mit mehr als 40 Jahren Tradition. Wir achten sowohl auf erstklassige Beratung als auch auf günstige Angebote und eine herausragende Vielfalt an Topmarken.
“Alles Rio oder was?“ – mit diesem zugebenermaßen recht flapsigen Satz ließe sich der Kia Stonic beschreiben. Der Grund liegt in der geteilten Plattform mit dem Kleinwagenklassiker und darin, dass es sich um Grunde genommen um dessen SUV-Variante handelt. Angeboten wird der Stonic seit 2017 und folgt man dem Hersteller, so treffen in der Namensgebung die englischen Wörter „speedy“ für schnell und „tonic“ für belebend aufeinander. Im direkten Vergleich mit dem klassischen Kleinwagen punktet der Stonic vor allem durch seine unverkennbaren Lifestyle-Elemente und wird an eine deutlich jüngere Zielgruppe addressiert. Das Modell lässt sich in jeder Menge Außenfarben und mit Dach in Kontrastfarbe ordern und wurde für seine überzeugende Gestaltung bereits mit einem red dot sowie dem iF Product Design Award prämiert. Seit 2020 präsentiert sich der Stonic in einer überarbeiteten Variante, die mit einem Plus an Ausstattung aber auch neuen Motoren einhergeht.
Der Kia Stonic in Zahlen
Ein Offroader? Nicht so ganz, wenngleich der Kia Stonic durchaus einem Geländewagen gleicht. Gebaut wird der Koreaner allerdings voll und ganz für die Innenstadt, wo er dann auch seine Stärken ausspielt. Diese bestehen unter anderem in einem geringen Wendekreis von 10,40 Meter und einem vergleichsweise großen Laderaumvolumen von 352 Liter. Wer mehr möchte, erreicht durch das Umklappen der hinteren Sitze sogar 1.155 Liter und ist damit perfekt für große Einkäufe oder gar kurze Urlaube aufgestellt. Ein weiterer Blick auf das Datenblatt offenbar eine Länge von 4,14 Meter bei 1,76 Meter Breite und 1,52 Meter Höhe – es handelt sich somit um ein Mini-SUV, wie es im Buche steht.
Bei den Motoren hat sich im Rahmen des 2020er Facelifts eine Menge getan. Gehen musste der Diesel, der sich nur noch in Gebrauchtwagen findet und zuvor mit bis zu 136 PS Leistung zu haben war. Aktuell werden ein Reihen-Vierzylinder mit 84 PS sowie der Einliter-Turbo mit drei Zylindern und 100 bzw. 120 PS angeboten. Unterwegs ist der Kia Stonic mit einem Frontantrieb und um die PS auf die Straße zu bringen, arbeitet das Fahrzeug mit einem Schaltgetriebe oder auf Wunsch auch einem Doppelkupplungsgetriebe. Bemerkenswert ist die Beschleunigung, die immerhin bei 10,4 Sekunden auf 100 km/h liegt und somit perfekt auch auf die Autobahn passt.
Ausstattung des Kia Stonic
Wer in einen Kia Stonic steigt, genießt die vielen Vorzüge eines echten Topmodells. Geöffnet und geschlossen wird der Koreaner über eine Fernbedienung und auch das Starten erfolgt per Knopfdruck. Im Innenraum herrschen dank der Klimaanlage durchweg angenehme Temperaturen und wer den Ladebereich nutzt, darf sich über einen herausnehmbaren Boden freuen. Weitere Extras sind der Assistenten zum sicheren Einparken sowie die Rückfahrkamera. Diese teilt sich das Display mit Infotainment und Navigation: acht Zoll stehen zur Verfügung und selbst eine Splitscreen-Funktion ist an Bord. Genutzt wird diese, sofern mehrere mobiler Geräte via Bluetooth angeschlossen sind und auch eine Sprachsteuerung ist möglich.
Assistenten des Kia Stonic
Das Fahren im Kia Stonic ist gleichermaßen komfortabel wie sicher. Sobald ein Auto im toten Winkel erscheint, wird eine Warnung ausgegeben und auch vor frontalen Kollisionen warnt der Stonic. In diesem Fall wird sogar automatisch abgebremst, um Radfahrer und Fußgänger nicht unnötig zu gefährden. Ebenfalls Teil der Ausstattung ist ein Querverkehrswarner und auch eintretende Müdigkeit wird von der Technik des Koreaners erkannt. Zuletzt arbeitet das SUV mit einem Spurhalter und einem adaptiven Tempomat und schaltet automatisch das Fernlicht ein oder aus.