ŠKODA Pforzheim, ŠKODA Tageszulassung Angebote mit Lieferservice nach Pforzheim

Mobil in Pforzheim – mit uns steigen Sie in Ihre ŠKODA Tageszulassung

Eine ŠKODA Tageszulassung ist aus mehrerlei Gründen eine erstklassige Wahl für Pforzheim. Zum einen ist da der Preis, der bei Tageszulassungen stets hervorgehoben wird. Wenn Sie sich bei uns für eine ŠKODA Tageszulassung für Pforzheim entscheiden, zahlen Sie gegenüber einem Neuwagen erheblich weniger und kommen doch in den Genuss eines eins zu eins vergleichbaren Komforts. Warum das so ist? Ganz einfach, weil eine ŠKODA Tageszulassung ein Neuwagen ist. Und zwar ohne Abstriche. Das betreffende Fahrzeug wurde zwar für genau einen Tag in Pforzheim oder anderenorts zugelassen, jedoch noch keinen einzigen Kilometer gefahren. Die erste Fahrt obliegt somit Ihnen und Gebrauchsspuren werden Sie keine feststellen.

 

Autohaus Brenk – für Kundinnen und Kunden aus Pforzheim

In Pforzheim befindet man sich am Nordrand des Schwarzwalds und mit knapp 126.000 Einwohnern in einer Großstadt. Der Ort ist eng mit dem unweit gelegenen Karlsruhe verbunden und bildet einen gemeinsamen Verdichtungsraum mit rund 650.000 Einwohnern. Eine Besonderheit liegt in der Tradition, die bereits auf die römische Antike verweist. Die Namensgebung wird auf das lateinische „Portus“ für einen Hafen zurückgeführt, wobei die erste urkundliche Erwähnung auf das Jahr 1067 datiert. In Pforzheim fließen die Nagold und die Enz zusammen und auch die Würm fließt über das Stadtgebiet. Diese Lage am Fluss wurde wohl schon von den Kelten geschätzt und seit dem 14. Jahrhundert handelt es sich um eine Stadt, die bis 1486 auch Autonomie genoss. In den folgenden Jahren gehörte Pforzheim zu Baden, war jedoch immer wieder umkämpft und zählt sogar für rund zehn Jahre zu Bayern. Bemerkenswert war stets die industrielle Bedeutung, sodass es sich um 1800 um die wichtigsten Industriestadt Badens handelte. Sehenswert sind vor allem die Bauten der Moderne, namentlich der Architekten Egon Eiermann und Otto Bartning aber auch das Alte Rathaus und die vielen Burgruinen. Des Weiteren besichtigt man in Pforzheim die Schmuckwelten, die einen interessanten Einblick in die Industriegeschichte der Stadt ermöglichen. Als Wahrzeichen gilt die Schlosskirche St. Michael.

Pforzheim war und ist ein globales Zentrum der Schmuck- und Uhrenherstellung. Bis heute stammen 75 Prozent der deutschen Produktion aus der Stadt. Hinzu kommen Unternehmen aus der Metallverarbeitung sowie Elektronik und Elektrotechnik aber auch Handelsunternehmen. Verkehrsverbindungen existieren über die Autobahn A8 sowie mehrere Bundesstraßen und die Schiene.

Wer von Pforzheim ins Autohaus Brenk möchte, wählt gleich zwischen fünf Standorten. Eine ausgezeichnete Beratung und die Vorteile eines Familienbetriebs mit mehr als 40 Jahren Erfahrungen genießen Sie sowohl in Karlsruhe als auch in Rastatt und Gondelsheim. Der Weg ist nicht weit und gerne beraten wir Sie auch schon im Vorfeld auf digitalem Weg oder telefonisch. Vor Ort profitieren Sie von unserer enormen Auswahl und den günstigen Preisen für alle von uns angebotenen Marken.

ŠKODA ist weit mehr als nur ein Automobilhersteller. Das Unternehmen hat maßgeblich die Automobilgeschichte mitgeschrieben und geprägt und zählt zudem zu den Urgesteinen in diesem Bereich. Die Rede ist dabei von Laurin & Klement, wie die Automobilsparte des Unternehmens bis zur Übernahme durch den Maschinenbauer ŠKODA hieß. In der österreichisch-ungarischen Monarchie handelte es sich um den größten Autobauer und bereits vor dem Ersten Weltkrieg stand ŠKODA für außergewöhnliche Qualität. Seit den 1990er Jahren sind die Tschechen Bestandteil der Volkwagenfamilie und gilt hier als eine der Aushängeschilder. Wer den Namen richtig aussprechen möchte, spricht übrigens von „Schkodda“ mit einem kurzen „d“ – die Herkunft geht auf einen tschechischen Familiennamen zurück.

ŠKODA historisch betrachtet

ŠKODA entstand im Böhmen des späten 19. Jahrhunderts. Das heutige Unternehmen hat zwei Wurzeln, die in den 1920er Jahren zusammenfanden. Da ist zum einen der Maschinenbaukonzern ŠKODA, der schon 1859 gegründet wurde und bereits vor der Übernahme der Autosparte Turbinen für Kraftwerke baute und auch am Bau des Suezkanal beteiligt war. Parallel hierzu fanden im Jahr 1895 Václav Laurin, ein Schlosser und der Buchhändler Václav Klement zusammen. Beide ärgerten sich über einen Dresdner Fahrradhersteller und beschlossen, es fortan besser zu machen. Den Anfang machten Fahrräder mit Namen „Slavia“, die schon aufgrund des Namens zu Topsellern wurden. Vom Erfolg beflügelt, wurden 1899 erstmals Motorräder produziert und 1905 lüftete sich der Vorhang für die „Voiturette“ und damit das erste eigene Auto aus Jungbunzlau alias Mladá Boleslav.

Die ersten Jahre gerieten zu einem regelrechten Siegeszug für Laurin & Klement, wie das Unternehmen sich nannte. Bereits 1918 handelt es sich um den unangefochtenen Marktführer für Motorfahrzeuge in Österreich und Ungarn und doch gelingt aus eigener Kraft nicht der Sprung zum Volumenhersteller. Mit anderen Worten baut Laurin & Klement zwar exzellente Autos, benötigt allerdings Kapital und mehr Kapazität, die fortan von ŠKODA stammen. Der Maschinenbaukonzern übernimmt den Autobauer im Jahr 1925 und gliedert die Autosparte sogleich als Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie bzw. ASAP) aus. Fortan werden die Fahrzeuge mit dem gefiederten Pfeil geziert, der bis heute das Firmenlogo darstellt.

Als erstes Erfolgsmodell rollt der ŠKODA Popular vom Band und ein weiterer Aufstieg wird durch den Zweiten Weltkrieg und die folgenden Jahre des Realsozialismus verhindert. ŠKODA bleibt ein Autobauer, produziert jedoch in erster Linie für die Staaten des so genannten „Ostblocks“. Im Zuge der „Perestroika“ steigt Mitte der 1980er Jahre Volkswagen ein und übernimmt ŠKODA zu Beginn der 1990er Jahre. Der Erfolg blieb nicht aus und 2009 gelang mit dem ŠKODA Fabia dem ersten Importauto überhaupt eine Verkaufszahl von mehr als 100.000.

ŠKODA im Rennsport

Seit den ersten Geh- bzw. Fahrversuche wird der Rennsport in Mladá Boleslav groß geschrieben. Die beiden Firmengründer waren vom Motorsport begeistert und setzten sich selber hinter das Steuer ihrer Fahrzeuge bzw. auf den Sattel der Motorräder. Diese enge Verbindung ging sogar soweit, dass Laurin & Klement eine Rennsportmarke wurde und seit 1909 mit dem Konstrukteur und Rennpiloten Otto Hieronimus zusammenarbeitete. Dieser baute mit dem FCR eine echte Rennwagenlegende und doch riss der Faden nach der Übernahme durch ŠKODA ab. Der Pfeil wollte nicht so recht über die Rennstrecken fliegen und erst unter der Ägide von VW wurde der Rennsport wiedererobert. Dass dies ein kluger Schachzug war, zeigt sich anhand der bislang gewonnenen vier Weltmeisterschaften im Rallye-Zirkus.

ŠKODA als Innovationsträger

Wann immer es um frische Ideen ging und geht, geht ŠKODA vorneweg. Das Unternehmen hat sowohl den Turbolader als auch die Direkteinspritzung maßgeblich weiterentwickelt und steht für erstklassige Effizienz. Natürlich existieren auch Hybridantriebe und sowohl der kleinste ŠKODA Citigo-e als auch ein SUV namens Enyaq iV sind als Elektrofahrzeuge zu haben. Charakteristisch für ŠKODA ist der oftmalige Verzicht auf zu viel Technik, wenn es um gute Ideen geht. Warum nicht einen Regenschirm unter den Beifahrersitz packen? Oder eine LED-Taschenlampe in den Kofferraum, die sich herausnehmen lässt? ŠKODA nennt diese Herangehensweise „simply clever“ und der Name ist in der Tat Programm.

Welche Fahrzeuge bietet ŠKODA?

Einen ŠKODA kaufen wird wahrlich leicht gemacht. Wie kaum ein anderer Autobauer decken die Tschechen das gesamte Spektrum an Fahrzeugen ab. Die beiden Topseller sind natürlich der Octavia und der Fabia und damit Fahrzeuge aus dem Kompaktbereich und dem Segment der Kleinwagen. Dazwischen schiebt sich noch der Scala, der als Nachfolger des legendären Rapid als wahres Platzwunder gelten darf. Das kleinste Modell bei ŠKODA ist der Citigo-e, der als Elektroflitzer die „New Small Family“ von Volkswagen verkörpert. Abgerundet wird die Flotte der Limousinen durch den Superb, der in der oberen Mittelklasse beheimatet ist.

Charakteristisch für ŠKODA sind auch die vielen SUV, die allesamt den Buchstaben „Q“ im Namen tragen. Mit elektrischem Antrieb fährt der Enyaq iV vor, während sich Kodiaq, Karoq und Kamiq mit Diesel- und Benzinantrieben sowie als Hybride ordern lassen. In früheren Jahren setzten die Tschechen mit dem Yeti Maßstäbe, der als Gebrauchtwagen immer noch sehr gefragt ist.

Wieso wir Neuwagen in Pforzheim als ŠKODA Tageszulassung anbieten? Das hat mit der Rabattpolitik der Hersteller zu tun. Diese verwehren Autohändlern wie uns das Einräumen höherer Preisnachlässe, weshalb wir den Umweg über die einmalige Zulassung und somit den Status eines Gebrauchtwagens gehen. Diese Vorgehensweise ist in der Automobilbranche bewährt und so ist die ŠKODA Tageszulassung stets deutlich günstiger als ein Neuwagen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Sie direkt in Pforzheim durchstarten können, denn die Fahrzeuge sind natürlich schon fertig konfiguriert und abholbereit. Seien Sei gespannt und freuen Sie sich auf eine erstklassige Ausstattung und oftmals auch noch umfassende Auswahlmöglichkeiten.

Autohaus Brenk
Killisfeldstraße 30
76227 Karlsruhe

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Termine nach Vereinbarung

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1 Ehemaliger Neupreis (Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung).
Der errechnete Preisvorteil sowie die angegebene Ersparnis errechnet sich gegenüber der ehemaligen unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung (Neupreis).

2 Hierbei handelt es sich um ein Finanzierungs-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.

3 Hierbei handelt es sich um ein Leasing-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.