Autohaus Brenk – auf schnellem Weg aus Baden-Baden
Baden-Baden ist Namensgeber und gleichzeitig eine der wichtigsten Städte in Baden. Der Ort mit seinen rund 55.000 Einwohnern wurde bereits in der römischen Antike aufgrund der Thermalquellen geschätzt und hat bis heute einen herausragenden internationalen Ruf als mondäne Kurstadt. Als römische Siedlung wurde der Ort geschätzt und ab 1100 ist die Burg Hohenbaden bezeugt. Hier entstand die Markgrafschaft Baden, die im 19. Jahrhundert sogar ein Großherzogtum und ein souveräner Stadt im Süden Deutschlands war. Die heutige Namensgebung Baden-Baden kann auch als Baden in Baden gelesen werden, wobei die offizielle Bezeichnung erst 1931 festgelegt wurde. Historisch war Baden-Baden lange auch Residenz der Markgrafen, wobei diese Rolle ab dem 18. Jahrhundert an Rastatt fiel. Als Kurstadt fungiert der Ort seit 1507 und in den folgenden Jahrhunderten wurde diese Rolle immer weiter ausgebaut. Vor allem im 19. Jahrhundert trafen sich hier gekrönte Häupter und die Reichen der damaligen Zeit, was man heute salopp als „Promi Hotspot“ bezeichnen würde. Sehenswert in Baden-Baden sind vor allem die Gebäude aus dem Klassizismus, wobei das Kurhaus mit seinem weltbekannten Casino als Wahrzeichen gelten kann. Auch sehenswert sind die vielen Thermen sowie die Luxushotels aber auch Schloss Hohenbaden und der Ausblick vom Merkur, einem Berg mit 669 Meter Höhe.
Die Wirtschaft von Baden-Baden ist bis heute vom Tourismus und dem Gesundheitsbereich geprägt. Hier befinden sich Kliniken und es werden Heilmittel hergestellt. Ebenfalls wichtig ist die Medienlandschaft mit eigenen Funkhaus des öffentlich rechtlichen Rundfunks sowie diversen Verlagen. In Baden-Baden wird der Deutsche Medienpreis verliehen und auch Festivals finden hier statt. Erreicht wird die Stadt über die Autobahn A5 und zwei Bundesstraßen sowie mit den Nah- und Fernzügen. Des Weiteren teilt sich Baden-Baden mit Karlsruhe einen gemeinsamen Flughafen.
Das Autohaus Brenk ist in der Region Baden bekannt und betreibt fünf Standorte in der Region. Wer sich in Baden-Baden für ein neues oder gebrauchtes Fahrzeug interessiert, gelangt schnell zu unserer Niederlassung in Rastatt oder auch nach Karlsruhe und Gondelsheim. Wir bieten Ihnen die Vorzüge einer exzellenten Beratung in einem traditionsreichen Familienbetrieb und lassen zudem die Preise purzeln. Staunen Sie über unsere Auswahl und entscheiden Sie sich zwischen verschiedenen herausragenden Marken und diversen Modellen.
Mit dem Seat Ibiza hat die Erfolgsgeschichte des spanischen Automobilherstellers begonnen. Es handelt sich zwar keineswegs um das erste gut verkaufte Auto, wohl aber um eines der ersten in Eigenregie entwickelten Modelle und zudem um den Dauerbrenner. Angeboten wird ein Kleinwagen, der schon 1984 auf dem Markt erschien und seitdem nicht mehr aus dem Straßenbild wegzudenken ist. Seit 2017 wird der Seat Ibiza in Generation fünf angeboten und teilt sich mit dem VW Polo den modularen Querbaukasten A0. Die Besonderheit des Spaniers ließe sich als „Temperament“ oder auch „Emotion“ beschreiben. Der kleine Flitzer lässt einfach niemanden kalt und erfreut mit einem herausragenden Design. Wen wundert dabei, dass sowohl ein „red dot“ als auch der „German Design Awards“ vergeben wurden und in Großbritannien zudem 2020 die Auszeichnung als „Best used car of the year“ heraussprang. Einer der Gründe für den Erfolg des Seat Ibiza sind die vielen Möglichkeiten einer eigenen Gestaltung.
Aus dem Datenblatt des Seat Ibiza
Dass der Seat Ibiza ein Kleinwagen ist, wird auf den ersten Blick deutlich. 4,06 Meter misst der Spanier und kombiniert diesen Wert mit einer Breite von 1,78 Meter und 1,44 Meter Höhe. Entsprechend steht ausreichend Platz für bis zu fünf Erwachsene bereit und selbst auf den hinteren Plätze braucht man sich nicht zusammenzukrümmen. Wie es sich für ein flexibles Citymobil gehört, sind die hinteren Sitze auch beim Seat Ibiza asymmetrisch umklappbar. Die Folge ist ein variabel gestaltbares Laderaum mit Volumina zwischen 355 und 1.165 Liter. Seine Wendigkeit unterstreicht der Ibiza mit einem Wert von 10,60 Meter für den U-Turn, was absolut im Rahmen liegt.
Wer sich für ein älteres und somit gebrauchtes Modell des Seat Ibiza entscheidet, kann den Kleinwagen auch noch mit Dieselmotor erhalten. Diese Ausführung wurde bis Mitte 2020 gebaut und leistet zwischen 80 und 115 PS. Neuwagen werden indes ausschließlich als Benziner verkauft und arbeiten innerhalb eines Leistungsspektrums von 80 bis 150 PS. Natürlich ist der Ibiza durch und durch mit Frontantrieb unterwegs Verwaltet werden die Pferdestärken in aller Regel über manuelle Schaltgetriebe oder – in den Topversionen – über ein Sieben-Gang-DSG. Bemerkenswert ist die Dynamik oder der „Zug“ des Seat Ibiza. In nur 8,2 Sekunden spurtet das Modell auf 100 km/h und ist bei komplett durchgetretenem Gaspedal bis zu 219 km/h schnell.
Welchen Komfort bietet der Seat Ibiza?
Es gehört zur Devise des Herstellers, dass auch die kleinsten Fahrzeuge kompromisslos auf Konnektivität getrimmt werden. Dies gilt auch für den Seat Ibiza, der problemlos Internetverbindungen und damit die Navigation in Echtzeit ermöglicht. Das Infotainmentsystem geht mit einem Acht-Zoll-Bildschirm einher und zeigt auch die gestochen scharfen Bilder der Rückfahrkamera an. Wer Lust hat, steuert über Sprache, was dank der Kooperation mit Amazon über das bewährte „Alexa-System“ erfolgt. Auch ein Pluspunkt ist das kabellose Aufladen von Smartphones und das Vorhandensein eines virtuellen Cockpits anstelle analoger Tachometer und Drehzahlmesser.
Assistenten des Seat Ibiza
Maßstäbe setzt der Seat Ibiza auch in der Sicherheitsausstattung. Im Innenraum wurden diverse Airbags verbaut und auch ein Müdigkeitswarner darf nicht fehlen. Im Euro-NCAP-Crashtest wurden folgerichtig fünf von fünf möglichen Sternen erhalten, was wahrlich nicht jedem Kleinwagen gelingt. Argumente zugunsten des Seat Ibiza sind ein Bremsassistent, ein adaptiver Tempomat und somit das gleichzeitige Halten von Geschwindigkeit und Sicherheitsabstand. Ebenfalls leuchtet der Winzling durch LED-Technik ins Land und verfügt über Kollisionswarner und Fußgängererkennung. Ein Highlight ist der Stauassistent, der die Vision autonomen Fahrens ein gutes Stück näherkommen lässt.